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Neues Marktanreizprogramm
Verbesserte Förderung von Solarthermie- und Biomasse-Anlagen
Hausbesitzer und Gewerbetreibende, die mit Sonne und Holz heizen wollen, können von den neuen Konditionen deutlich profitieren. Diese treten am 1. April 2015 in Kraft. Anträge können bei dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gestellt werden.
Die Verbesserung umfasst alle Bereiche: Ein- und Mehrfamilienhäuser ebenso wie Nichtwohngebäude, den Neubau und den Bestand, aber auch Warmwasseranlagen, Anlagen zur Heizungsunterstützung und für Prozesswärme im Gewerbe und in der Industrie. Im Vergleich zu der letzten Erhöhung im August 2012 sind die Fördersätze kräftig angehoben worden. So wurde die Mindestförderung für heizungsunterstützende Solarwärmeanlagen bis 14 Quadratmeter Kollektorfläche von 1.500 auf 2.000 Euro erhöht. Für größere Anlagen gibt es einen Zuschuss von 140 Euro je Quadratmeter anstatt bisher 90 Euro je Quadratmeter.
Kampagne "Solarwärme für alle"
Solarwärme für alle: Unter diesem Motto startet der Systemanbieter Hartmann Energietechnik aus Rottenburg-Oberndorf gemeinsam mit einem internationalen Netzwerk von Solarfachbetrieben und Herstellern eine breit angelegte Kampagne für die Nutzung von Solarwärme.
Wenn Wärmepumpe & Solarstrom, dann so!
Klassische Wärmepumpensysteme sorgen für eine Erhöhung der Stromspitzen im Winter. Unser Hybridsystem schafft einen Ausweg aus diesem Dilemma. Die Bausteine ergänzen sich ideal und bieten die Möglichkeit, ein Maximum an Solarstrom für die Wärmepumpe zu nutzen, sich bei Stromspitzen wegen tiefer Außentemperaturen vom Netz unabhängig zu machen und optional eine geräuschlose solarthermische Erwärmung einzusetzen.
Solarstrom und Gewerbe – ein ideales Paar
Fotovoltaik lohnt sich immer noch - aber unter anderen Vorzeichen.
Die Investitionskosten für Solarstromanlagen und die daraus resultierenden Erzeugungskosten für Solarstrom sind stark gesunken. So ist der selbst erzeugte Solarstrom trotz einer Teil-EEG-Abgabe in der Regel deutlich günstiger als Netzstrom. Je höher der Eigenverbrauch ist, desto eher lohnt sich also diese Investition. Auch Ost-West-Dächer lassen sich optimal nutzen, da sich hier der Solarstromertrag noch besser über den Tag verteilt. Der überschüssige Strom wird zum aktuell gültigen Tarif ins Netz eingespeist und vergütet.